Donnerstag, 19. Oktober 2017

Gemüse-Tajine

Die tolle Curry-Gewürzmischung, die ich gestern auf dem Krammarkt gekauft habe, wollte ich heute sofort ausprobieren.

Bei der Curry-Mischung handelt es sich nicht um ein Pulver, sondern eine Körnermischung für die Gewürzmühle.

Zunächst hatte ich an ein Ofengemüse gedacht, daher hatte ich die Gemüsestreifen zunächst in der Auflaufform gemischt. Während der Schnippelei habe ich mich allerding umentschieden, und so gart jetzt gerade das Gemüse in der Tajine im Ofen.

Zunächst zu den Zutaten:

* Paprika
* Möhren
* Fenchel
* Zwiebeln
* Knoblauch
* Ingwer
* Curry-Gewürz
* Pfeffer
* Salz
* Sesamöl
* Weißwein
* 1 Schluck Wasser für die Dampfsperre
* Joghurt


Die Zubereitung ist schnell und einfach.

Alle Gemüse werden in Streifen oder Würfel geschnitten und mit etwas Sesamöl, Curry, Pfeffer und Salz gemischt. Diese Mischung kommt in die Tajine und wird mit etwas Weißwein angegossen.

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Deckel drauf, Wasser in die Dampfsperre im Deckel - das ist die kleine Kuhle oben - und ab in den Backofen bei 180°C. Und nun heißt es abwarten.


Das Warten hat sich gelohnt, die Tajine ist fertig, wenn das ganze Haus duftet.

Das Wasser in meiner Dampfsperre war nach etwa 30 Minuten völlig verdampft. Da hätte ich evtl. etwas nachfüllen können. In der Form lag das Gemüse in einer Sauce aus Wein und Gemüsesaft und beim Öffnen des Deckels dampfte es kräftig.

Die erste Erkenntnis beim Essen war: "Die Curry-Mischung ist wohl ein wenig schärfer." Die Schärfe habe ich dann mit einem Kleks Joghurt abgemildert.

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Nun möchte ich noch die Zutaten der Curry-Körner-Mischung ergänzen: Curcuma, Koriander, Kreuzkümmel, Pfeffer, Bockshornklee, Chili, Senfkörner, Knoblauch, Ingwer, Cardamom, Nelken, Zimtrinde und Salz.

Ingwer, Knoblauch, Pfeffer und Salz waren dann doppelt in meiner Tajine :-)

Lecker war's

Susanne

Sonntag, 15. Oktober 2017

Lammbraten

Heute abend hatten wir leckeren Lammbraten, den ich gerne mit Euch teile.

Wie immer geht es mit den Zutaten los:

* Lammbraten
* Olivenöl
* "Schweigen-der-Lämmer"-Rub
* Möhren
* Sellerieknolle
* Zwiebeln
* Frühlingszwiebeln
* Tomaten
* Äpfel
* Paprika
* Schmalz
* Sonnenblumenöl
* Tomatenmark
* Weißwein
* Sauce zum Angießen
* Salz
* Pfeffer

Los ging es schon gestern. Das Lamm wurde mariniert. Wir hatten 2 Keulen und 1 Hüftstück. Von der Hüfte habe ich die dicken Fettschichten und äußeren Häute entfernt, während die Keulen so bleiben durften, wie der Metzger sie zerlegt hat. Wenn das Bratenstück nicht so kompakt ist, könnt Ihr dieses mit Garn ein wenig in Form binden. Unser Hüftstück kam vor dem Marinieren in diesen Bindegenuss.

Während unseres letzten Urlaubs haben wir ein Gewürz des Bremer Gewürzhandels mit dem klangvollen Namen "Das Schweigen der Lämmer" gefunden. Dieser Rub kam heute erstmals zum Einsatz. Vor dem Rubben habe ich das Fleisch mit Olivenöl zur besseren Haftung bestrichen und dann kamen die Fleischstücke in das Vergnügen einer Rub-Massage. Zur Entspannung folgte auf die Massage ein Bad in Grauburgunder.

Nach 24 Stunden war die Badezeit dann vorüber. Damit unser Lamm keinen Temperaturschock erleidet, habe ich dieses etwa eine Stunde vor dem Anbraten aus dem Kühlschrank genommen.

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Während das Lamm sich langsam temperierte, haben wir die Gemüse gewürfelt. Die Paprika habe ich gerieben.

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Zunächst habe ich das Lamm in Schmalz angebraten. Anschließend wanderte unser Röstgemüse portionsweise in den Bräter. Hier habe ich noch ein wenig Sonnenblumenöl zugegeben.

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Zu den glasig geschwitzten Zwiebeln wurden die Tomaten und das Tomatenmark gegeben. Dieses durfte ein wenig mitrösten, bevor es mit Wein abgelöscht wurde.

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Danach wurden die übrigen Röstgemüse zusammen mit Salz und Pfeffer und das Lamm wieder in den Bräter gegeben.

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Bevor der Topf in den Backofen wanderte, musste das Ganze noch aufgegossen werden. Und getreu nach unserem Prinzip "Saucen- immer weiter" kam hier eine Portion Rinderbratensauce aus der Gefriertruhe zum Einsatz.


Nach 3,5- 4 Stunden im Backofen bei 150°C Ober- und Unterhitze - zwischendurch solltet Ihr das Fleisch immer mal übergießen - war unser Fleisch butterzart. Die Stunden des Wartens sind übrigens eine absolute Geduldsprobe - der köstliche Duft, der aus der Küche strömt, lässt einem das Wasser im Mund zusammen laufen.

Bevor es ans Genießen ging, hieß es noch, die Sauce zu verfeinern. Das Fleisch durfte während dessen noch ein wenig im Backofen ruhen.

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Zunächst haben wir die Sauce gesiebt. Diese hatte schon eine tolle Farbe, war aber etwas fettig.

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Hier kam eine Fett-Trennkanne zum Einsatz, die ich völlig vergessen habe, zu photographieren. Bestimmt lag das an dem köstlichen Genuss, der uns erwartete und mich ein wenig ungeduldig werden ließ.

Ein Teil des Gemüses wurde abschließend noch mit einem Teil der Sauce pürriert, so dass diese eine tolle sämige Konsistenz bekam.

Die übrige Sauce wartet nun ungebunden im Gefrierschrank auf ihren nächsten Einsatz.

Was ich natürlich nicht vorenthalten möchte, ist das Lamm nach dem Braten.

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Guten Appetit wünscht Susanne

Samstag, 14. Oktober 2017

Kürbissuppe mit Kreuzkümmel

Passend zum goldenen Herbst haben wir für Euch eine orientalisch angehauchte Kürbissuppe gekocht.

Los geht es mit den Zutaten:

* Hokaido- und Butternut-Kürbis
* Wurzelpetersilie
* Kartoffeln
* Zwiebeln
* Knoblauch
* Schinkenscheiben
* Gemüsebrühepaste
* Wein
* Wasser
* Olivenöl
* Pfeffer
* Salz
* Paprikapulver edelsüß
* Kreuzkümmel
* Sahne
* Kürbiskernöl

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Zur Zubereitung:

Alle Gemüse werden gewürfelt, genau wie der Schinken. Beim Schinken handelte es sich um einen Rest "luftgetrockneten Kernschinkens", hier kann man das nehmen, was der Kühlscharnk gerade hergibt. Aus der Gemüsebrühepaste und dem Wasser wird eine kräftige Brühe zubereitet.

Das Schnippeln der Gemüse ist in diesem Rezept die meiste Arbeit.

Bevor es im großen Topf zum Köcheln geht, werden alle Gemüse und der Schinken portionsweise angebraten. Ihr wisst schon, wir mögen Röstaromen.

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Die angerösteten Würfel haben wir dann mit ein paar Schlücken Chardonnay abgelöscht und mit der Gemüsebrühe aufgegossen. Nach ca. 20 Minuten Köcheln ist das Gemüse weich.

Abgescheckt wurde die pürrierte Suppe (diesmal bewusst nicht ganz fein) mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und für die orientalische Komponente mit firsch gemahlenem Kreuzkümmel. Ein Schuss Sahne zum Verfeinern und etwas Kürbiskernöl für "den Gaumen und das Auge"; fertig war unsere herbstliche Suppe.

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Diese schmeckte - natürlich - am nächsten Tag aufgewärmt noch viel besser.

Viele Spaß beim herbstlichen Kochen wünscht Euch Susanne

Dienstag, 15. August 2017

Nudeln mit getrockneten Tomaten, Fenchel und Zucchini

Nachdem wir in unserem Urlaub auf Sizilien auf den Märkten tolle Gewürze und Zutaten gefunden haben, gab es heute ein mediterranes Nudelgericht.

An dieser Stelle sei besonders der Markt in Syrakus empfohlen. Für die riesige Auswahl an frischen Gemüsen und vor allem Fischen und Meeresgetier sowie vielfältigen Gewürzen würde es sich alleine schon lohnen, ein Ferienhaus mit Grillmöglichkeit zu mieten, um aus all diese tollen Zutaten leckere Gerichte zu zaubern.

Doch nun zu unseren heutigen Nudeln; die Zutaten:

- Rigatoni
- Zucchini
- Fenchel
- Zwiebel
- getrocknete Tomaten
- Pinienkerne
- Kreuzkümmel
- Kapern in Salz
- Pfeffer
- Salz
- Olivenöl
- weißer Balsamico
- Orangensaft
- kräftiger Bergkäse - zu diesem später mehr

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Während die Nudeln im Salzwasser langsam kochen, gilt es zunächst Pinienkerne und Kreuzkümmel anzurösten. Der Kreuzkümmel wird dann fein gemörsert.

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Anschließend werden die Zucchini und der Fenchel in Stücke geschnitten und die Zwiebeln gehackt. Der Bergkäse wird gewürfelt. Das feine Grün des Fenchels dabei zur Seite legen - dieses kommt erst am Ende zum Einsatz.

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Die Zwiebeln und der Fenchel werden gemeinsam angebraten und mit einem Schuss Balsamico abgelöscht. Anschließend dürfen die Zucchini und die Tomaten - ich hatte getrocknete Kischtomaten vom Markt in Syrakus, deren Aroma der Hammer ist - in der Pfanne rösten.

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Unsere Röstgemüse werden nun unter die Nudeln gemischt, der Kreuzkümmel kommt dazu, ebenso ein paar Kapern in Salz. Abgeschmeckt wird noch mit etwas Salt, Pfeffer und frisch gepresstem Orangensaft.

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Auf dem Teller mit Fenchelgrün, Pinienkernen und Käse bestreut ... schnell fertig, lecker .... Urlaub auf dem Teller.

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Abschließend noch eine Anmerkung zum Käse. Der Bergkäse ist ein deutlicher Beleg, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum rein gar nichts mit der Haltbarkeit von Lebensmitteln zu tun hat. Das Stück Käse hatte sich vor etwa einem Jahr irgendwo in meinem Kühlschrank versteckt, ehe es sich vor meinem Urlaub wieder ans Licht traute. Dem Geschmack hat dies jedoch keinerlei Abbrich getan. Er ist ein wenig kräftig geworden, so dass er zum Essen auch starke Begleiter benötigt. Ich könnte ihn mir sehr gut mit einem schönen Chutney vorstellen.

Sizilianische Kochgrüße sendet Euch heute Susanne

Montag, 24. Juli 2017

Zucchini-Feta-Salat

Heute habe ich einen schnell zubereiteten Gemüse-Salat für Euch.

Die Zutaten wie immer am Anfang:

* Zucchini
* Zwiebeln
* Feta
* Salz
* Pfeffer
* Sonnenblumenöl
* weißer Balsamico

Die Zucchini werden über dem Hobel fein gestiftet, die Zwiebeln und der Feta fein gewürfelt.

Zunächst werden die Zucchini und die Zwiebeln in Olivenöl angeschwitzt und mit etwas Pfeffer gewürzt.

Nach ein paar Minuten abkühlen wird das Gemüse erst mit Pfeffer, Salz und Balsamico abgeschmeckt, bevor der Feta zu dem nur noch lauwarmen Salat darf.

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Eine schöne Beilage zum Grillbuffet findet Susanne

Sonntag, 23. Juli 2017

Curry-Orangen-Butter

Gestern mittag wurde mir im Radio eine Curry-Butter empfohlen mit den Worten "Und dann mischen Sie Currypulver und Butter". Das war mir doch ein bisschen zu wenig, und so habe ich heute meine Curry-Butter als Curry-Orangen-Butter zubereitet.

Die Zutaten im Einzelnen:

* Frühlingszwiebel
* Butter
* Orangensaft
* Currypulver
* Salz
* Pfeffer

Am schönsten werden Würzbuttern, wenn die Butter schön weich beim Zusammenrühren ist. Daher hab ich die schon gestern abend aus dem Kühlschrank genommen.

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Von der Frühlingszwiebel habe ich das weiße und das hellgrüne fein gehackt.


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An Orangensaft benötigt ihr etwa den Saft einer 1/4 Orange.


Und dann kommen schon alle Zutaten in den Mixtopf....


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.... und werden zu einer homogenen Masse verrührt.

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Den Geschmack steuert Ihr natürlich mit der Menge und dem Geschmack Eures Currypulvers. Das was wir heute hatten, war ein eher mildes mit indischem Geschmackseinfluss.

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Schon beim Abschmecken kamen alle Komponenten angenehm heraus und nach dem Durchziehen bis zu Grillen heute abend waren diese noch intensiver.

Guten Appetit wünscht Euch Susanne

Donnerstag, 20. Juli 2017

Basilikum-Pesto

In meiner Öko-Kiste waren heute Berge von Basilikum.

Also habe ich spontan ein leckeres Pesto gezaubert.

Hier die Zutaten:

* Basilikum
* getrocknete Tomaten
* Knoblauch
* gestiftete Mandeln
* Zitronensaft
* Olivenöl
* Salz
* schwarzer Pfeffer

Das Basilikum, eine Hand voll getrockneter Tomaten und ca. 50 gr. gestiftete Mandeln habe ich zunächst gemeinsam mit einer Knobi-Zehe im Mixer klein gehäckselt. Dazu kamen der Saft von ca. 1/3 Zitrone, ein Schuss Olivenöl, etwas Salz und Pfeffer. Das ganze wurde weiter vermischt ....

Und fertig war das grüne Pesto auf rotem Tisch ...

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Auf das Glas habe ich oben nochmals einen Schluck Olivenöl gegeben - sozusagen als luftdichter Verschluss.

Serviert habe ich mir das Ganze übrigens zu einer frischen Salatgurke. Die benötigte dann kein anderes Dressing.

Grüne Grüße sendet Euch Susanne

Donnerstag, 13. Juli 2017

Hähnchen-Curry aus dem Dutch Oven

Das schöne Wetter hat mich heute abend eingeladen den Dutch Oven auszupacken und auf die heißen Kohlen zu packen.

Ein Hähnchencurry sollte es werden.

Hier die Zutaten:

* Hähnchenbrust
* Paprika rot und gelb
* Zwiebeln
* Knoblauch
* Aprikosen
* Gemüsebrühe
* Kokos
* Joghurt
* Curryplver
* Paprika edelsüß
* Sonnenblumenöl
* Mehl

und natürlich heiße Kohlen

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Während die Kohlen draußen langsam durchglühten, wurden drinnen die Hähnchenbrüste zu Geschnetzeltem geschnitten.

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Diese habe ich in einer Joghurt-Curry-Paprika-Mischung mariniert.

20170713_190113 Joghurt, Curry- und Paprikapulver ...

20170713_190204 ... zu einer glatten Paste verrührt ...

20170713_190602 ... und ins Fleisch einmassiert.

Es war übrigens 1 Becher Joghurt (150 gr) auf ca. 1 kg Hähnchenbrüste. Ich denke, der eine Becher hätte aber auch durchaus für 1500 gr Fleisch genügt.


Während das Fleisch also eine Joghurt-Kur nahm, habe ich die übrigen Obst- und Gemüse-Teile geschnippelt.

Zwiebeln grob und Knoblauch fein hacken ....

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Paprika und Aprikosen würfeln ....

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.... und parallel die Gemüsebrühe vorbereiten.

Da die Kokosmilch, wie so oft in der Dose eine 2-Phasen-Füllung war, habe ich diese vor dem Angießen in die Gemüsebrühe untergerührt.

Und dann konnte es draußen weitergehen ...

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Paprika und Zwiebeln wurden kurz angeschwitzt und wieder umgefüllt. Dann durfte auch das Fleisch in den Topf.

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Wie oben schon erwähnt, war es reichlich mariniert .... und bei der Auswahl meines Dopfes hätte ich vielleicht besser den größeren gewählt und nicht meinen kleinen "Wikinger". Da ich langsam hungrig wurde, habe ich heute auf Röstaromen verzichtet und schon bald durften Obst und Gemüse mit in den Topf.

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Mein Topf hätte wirklich nicht kleiner sein dürfen, wie ihr hier nach Zugabe der Flüssigkeit seht.

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Kohlen auf den Deckel und los ging es.

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Ich hatte ja die Hoffnung, dass ein Teil der Flüssigkeit verkocht ....


Aber nach ca. 45 Minuten stellte sich dies als Irrtum heraus.

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Also hatte ich die Idee, den Deckel vielleicht einen Spalt zu öffnen, auf das der Dampf besser entweichen möge.

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Aber irgendwie wollte meine Flüssigkeit heute aus dem Topf nicht verdampfen.

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Also habe ich noch ein wenig Mehl eingerührt zum Binden und fertig war das Hähnchencurry.

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Es war äußerst lecker - heute abend auch ohne Beilagen und morgen wird es aufgewärmt und mit Reis serviert.


Guten Appetit wünscht Euch Susanne

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